Wir waren auf Redaktionsbesuch und haben unsere heißen Tipps für erfolgreiche Pressearbeit von den Redakteurinnen und Redakteuren zusammengefasst.
Ein gutes Verhältnis zu Redakteurinnen und Redakteuren von relevanten Medien ist bei der strategischen Pressearbeit von großem Wert. Wir pflegen unsere Kontakte und waren in den vergangenen Wochen mit einem unserer Kunden auf Redaktionsbesuch bei zwei großen süddeutschen Tageszeitungen. Was wir mitgenommen haben? Lesen Sie selbst:
1. Lieber vorher als nachher informieren
Vorabinformationen oder Einladungen zu Veranstaltungen, Spendenübergaben oder Einweihungen sind für Redaktionen interessanter als ein Nachbericht. So können sich die Medienschaffenden vor Ort selbst ein Bild machen.
2. Nicht jede Spende ist eine Meldung wert
Pressemeldungen zu Spenden werden in vielen Redaktionen erst ab einer gewissen Spendenhöhe abgedruckt. Ausnahmen werden oft gemacht, wenn Kinder involviert sind oder die Spende von einem gemeinnützigen Verein kommt. Am besten einfach beim betreffenden Zielmedium nachfragen.
3. Hand in Hand – gemeinsam Beiträge entwickeln
Vor Ort dabei sein und eine gemeinsame Story entwickeln – daran haben mit Sicherheit nicht nur die von uns besuchten Medien Interesse. Wichtig bei der Themensuche für eine gemeinsame Reportage: Je mehr sich die Leserschaft mit einem Thema identifizieren kann, desto interessanter ist es für die Redaktion.
PS: Wichtig bei der Kontaktaufnahme mit den Redaktionen ist ein Anlass – wir haben den Journalist:innen einen neuen Ansprechpartner bei unserem Kunden vorgestellt.