Warum spielen haptische Infomaterialien in der Akzeptanzkommunikation eine entscheidende Rolle?
Infomaterialien
In einer digital geprägten Welt gewinnen haptische Infomaterialien wieder an Bedeutung – besonders in der Akzeptanzkommunikation bei Infrastrukturprojekten. Broschüren, Flyer oder Projektkarten schaffen Nähe, Vertrauen und Verständlichkeit – zum Anfassen. Sie erreichen auch jene Zielgruppen, die digital schwer erreichbar sind, und vermitteln komplexe Inhalte auf zugängliche Weise.
Haptische Infomaterialien stärken Vertrauen und Verständlichkeit bei Infrastrukturprojekten
Haptische Kommunikationsmittel fördern nicht nur die Informationsaufnahme, sondern auch die emotionale Bindung zur Maßnahme. Besonders bei erklärungsbedürftigen Vorhaben – etwa dem Ausbau erneuerbarer Energien, Bauprojekten oder Veränderungen im öffentlichen Raum – stärken Printmaterialien die Glaubwürdigkeit und die Transparenz des Vorhabens.
Gedruckte Kommunikationsmittel als Erfolgsfaktor in der Akzeptanzkommunikation
Für die erfolgreiche Bürgerbeteiligung und Stakeholder-Kommunikation sind gedruckte Informationsmedien daher ein unverzichtbares Instrument. Sie signalisieren Verbindlichkeit und Wertschätzung. In der strategischen Akzeptanzkommunikation unterstützen sie den Dialog auf Augenhöhe, fördern langfristig das Vertrauen in Infrastrukturprojekte und das aktive Befassen mit dem geplanten Projekt.
Haptische Medien sprechen die Sinne an und bleiben besser im Gedächtnis
Gedruckte Materialien wie Flyer oder Broschüren sprechen nicht nur das Auge, sondern auch den Tastsinn an – und genau das macht sie besonders wirkungsvoll. Wenn wir etwas in der Hand halten können, nehmen wir die Informationen bewusster auf und erinnern uns später besser daran.
Expertise.
- Fyler - kompakt, direkt, niederschwellig
- Broschüre - Tiefgang, Kontext, Vertrauen
- Präsentation - Dialog, Visualisierung, Interaktion